Meta bringt Purple Llama auf den Markt; Offene Vertrauens- und Sicherheitstools für den verantwortungsvollen Einsatz von KI
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Meta AI hat den Start von Purple Llama angekündigt, einer Initiative zur Förderung der verantwortungsvollen Entwicklung und Nutzung generativer KI-Modelle. Dieses Projekt befasst sich mit der wachsenden Beliebtheit von Open-Source-KI-Modellen mit über 100 Millionen Downloads Lama Modelle allein.
Purple Llama lässt sich vom Cybersicherheitskonzept des „Purple Teaming“ inspirieren und kombiniert offensive und defensive Ansätze zur Risikominderung. Es bietet Tools und Auswertungen für zwei Schlüsselbereiche: Cybersicherheit und Ein-/Ausgabeschutz.
Wenn es um LLM geht Internet-Sicherheit Um das Risiko zu minimieren, ist es wichtig, eine Möglichkeit zu haben, das Risiko zu quantifizieren, dass jemand in ein KI-Modell eindringt. Metriken können dabei helfen, indem sie einen Wert liefern, der die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Hacks angibt. Darüber hinaus können Entwickler mithilfe von Tools die Häufigkeit unsicherer Codevorschläge bewerten. Dies kann dabei helfen, Probleme in ihren KI-Modellen zu identifizieren und zu beheben, die Hacker ausnutzen könnten.
Es stehen Tools zum Schutz vor der böswilligen Nutzung von KI-Modellen zur Verfügung. Diese Tools können dazu beitragen, Hacker daran zu hindern, Daten zu stehlen oder zur Verbreitung gefälschter Nachrichten zu verwenden. Unternehmen können diese Tools implementieren, um ihre KI-Modelle zu schützen und zu verhindern, dass sie für schändliche Zwecke verwendet werden.
Zweitens Was sind Input/Output-Schutzmaßnahmen?
Eingabe/Ausgabe (I/O)-Schutzmaßnahmen sind Sicherheitsmaßnahmen, die implementiert werden, um Daten vor unbefugtem Zugriff, Manipulation oder Offenlegung am Ein- und Austrittspunkt eines Systems zu schützen.
Purple Llama arbeitet derzeit an einigen Dingen. Eines davon ist Llama Guard, ein Open-Source-Tool, das Entwicklern dabei helfen soll, schädliche Inhalte zu erkennen und deren Erstellung zu vermeiden. Darüber hinaus haben sie Richtlinien zur Inhaltsfilterung erstellt, die Entwickler befolgen können, um sicherzustellen, dass ihre KI-Modelle keine schädlichen Inhalte generieren.
Meta hat enthüllt dass sie sich für ein offenes Ökosystem für die KI-Entwicklung einsetzen, was bedeutet, dass sie es jedem leicht machen wollen, KI-Modelle zu entwickeln und zu nutzen. Sie arbeiten bei diesem Projekt mit mehreren Partnern zusammen, darunter AI Alliance, AMD, Google Cloud, Hugging Face (kürzlich enthüllte Meta-KI-Token), IBM, Microsoft und NVIDIA.
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