Während andere ihre KI-Modelle anhand von Nachrichtenbeiträgen trainieren, trainiert Mark Zuckerberg anhand der privaten Daten der Benutzer

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Mark Zuckerberg Meta

In den neuesten Finanzergebnissen von Meta Platforms Inc. stellte Mark Zuckerberg Pläne vor, die umfangreichen Benutzerdaten von Facebook und Instagram zu nutzen, um die Entwicklung leistungsstarker künstlicher Intelligenz voranzutreiben. Während der Ehrgeiz, Softwaresysteme mit „allgemeiner Intelligenz“ zu entwickeln, nicht neu ist, setzt Zuckerbergs Ansatz, private Benutzerdaten für das KI-Training zu nutzen, einen unverwechselbaren Kurs auf diesem Gebiet.

Zuckerberg hob die beispiellose Fülle an Daten hervor, die auf Facebook und Instagram verfügbar sind und aus Hunderten Milliarden Bildern, Dutzenden Milliarden Videos und einer riesigen Anzahl von Textbeiträgen bestehen. Dieses Reservoir an benutzergenerierten Inhalten bietet eine einzigartige Gelegenheit, die KI-Funktionen zu verbessern, insbesondere bei Konversationsagenten und Chatbots, aber wir alle wissen, zu welchem ​​Preis.

Dies geschah, nachdem OpenAI und Microsoft mit Klagen konfrontiert waren Die New York Times und Time Magazine mit der Aussage, dass erstere ihre Modelle anhand der Daten letzterer trainiert hätten.

Es bestehen berechtigte Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Ethik und Inhaltsmoderation. Die Nutzung von Benutzerdaten für die KI-Entwicklung wirft Fragen zum Schutz der Datenschutzrechte der 3 Milliarden Nutzer von Facebook und der 1.5 Milliarden Nutzer von Instagram auf. Herausforderungen könnten auch mit der Beseitigung von Vorurteilen und Toxizität in den Daten verbunden sein, was auf frühere Probleme bei der Moderation von Inhalten zurückzuführen ist, mit denen die Plattform konfrontiert war.

Zuckerbergs Engagement für den Aufbau von „allgemeinen Intelligenz“-Softwaresystemen wurde mit Vorsicht aufgenommen, insbesondere angesichts des potenziellen Reputationsschadens, den Meta durch die Nutzung privater Benutzerdaten erleiden könnte. Die Komplexität des Umgangs mit so großen Datenmengen und die Notwendigkeit der Einhaltung globaler Datenschutzgesetze stellen eine weitere Herausforderung für dieses ehrgeizige Unterfangen dar.

Der nächste wichtige Teil unseres Leitfadens besteht darin, aus einzigartigen Daten und Feedbackschleifen in unseren Produkten zu lernen. Auf Facebook und Instagram gibt es Hunderte Milliarden öffentlich geteilter Bilder und Dutzende Milliarden öffentlicher Videos, was unserer Schätzung nach größer ist als der Common Crawl Datensatz und Menschen teilen auch eine große Anzahl öffentlicher Textbeiträge in Kommentaren in unseren Diensten.

Der Artikel erkennt zwar die potenziellen Fortschritte in der KI an, die sich aus diesem Ansatz ergeben könnten, behält jedoch einen neutralen und objektiven Ton bei und betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Abwägung ethischer Implikationen und Datenschutzbedenken.

Dies unterstreicht letztlich, wie wichtig es ist, diese Herausforderungen zu meistern, um negative Folgen für die Nutzer zu verhindern und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren.

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