So will Microsoft extremistische Inhalte bekämpfen

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Microsoft Brad Smith

Der Terroranschlag auf die Al-Noor-Moschee in Christchurch hat 50 unschuldige Menschen das Leben gekostet. Der White Supremacist konnte die gesamte Veranstaltung live in den sozialen Medien streamen, was Kontroversen auslöste und viele Fragen zur Moderationspolitik der Social-Media-Netzwerke aufwarf.

Obwohl nicht so beliebt wie Facebook, Twitter und YouTube, gab Microsoft bekannt, dass ein kleiner Teil seiner Benutzerbasis ihre Plattformen ebenfalls nutzte, um das berüchtigte Schießvideo zu verbreiten. Und während das Unternehmen sagte, dass es unverzüglich gehandelt und das Video ohne Verzögerung entfernt habe, betonte Microsoft, dass das Technologiekonsortium zusammenkommen müsse, um eine bessere Lösung zu finden.

„Letztendlich müssen wir einen branchenweiten Ansatz entwickeln, der prinzipientreu, umfassend und effektiv ist. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, schnell neue und konkrete Schritte zu unternehmen, die auf bereits Bestehendem aufbauen“, schrieb Microsoft-Präsident Brad Smith in a Blog-Post.

Brad Smith von Microsoft brachte mehrere Ideen vor, um der Verbreitung extremistischer Inhalte ein Ende zu setzen. Brad schlägt vor, dass die Technologiebranche zusammenarbeiten sollte, um Technologien wie PhotoDNA voranzutreiben, die bei der Anwendung und Identifizierung bekannter gewalttätiger Inhalte helfen. Außerdem sollten die Unternehmen zusammenarbeiten, um bearbeitete Versionen desselben Inhalts zu identifizieren und zu erfassen.

Darüber hinaus möchte Brad, dass der Sektor ein „Großereignis“-Protokoll erstellt, in dem Technologieunternehmen Informationen schneller und direkter austauschen, was wiederum jeder Plattform und jedem Dienst helfen wird, schnell Maßnahmen zu ergreifen.

Brad sprach dann darüber, dass Technologie keine Lösung für alles sein kann und dass wir andere mit Respekt und Würde behandeln und die Unterschiede des anderen respektieren müssen.

Microsoft’s statement came days after Facebook admitted that its AI isn’t capable enough to spot extremist content in a live stream, citing the amount of such content to be too less to train its AI.

Mehr zu den Themen: ai, Schießereien in Christchurch-Moscheen, extremistische Inhalte, Facebook, Microsoft, Schießen in Neuseeland, Terroranschlag, Youtube

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