Microsoft versucht „GRASP SIMULATION OF A VIRTUAL OBJECT“ zu patentieren und viele interessante andere

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GRIFFSIMULATION EINES VIRTUELLEN OBJEKTS

Der beanspruchte Gegenstand stellt ein System und/oder ein Verfahren zum Simulieren des Greifens eines virtuellen Objekts bereit. Virtuelle 3D-Objekte erhalten simulierte Benutzereingabekräfte über eine ihnen benachbarte 2D-Eingabeoberfläche. Ein beispielhaftes Verfahren umfasst das Empfangen einer Benutzereingabe, die einer Greifgeste entspricht, die mindestens zwei simulierte Kontakte mit dem virtuellen Objekt umfasst. Die Greifgeste wird als Simulation von Reibungskräften am virtuellen Objekt modelliert. Es wird eine simulierte physikalische Wirkung auf das virtuelle Objekt durch die Reibungskräfte bestimmt. Mindestens ein Mikroprozessor wird verwendet, um ein visuelles Bild des sich entsprechend dem simulierten physikalischen Effekt bewegenden virtuellen Objekts anzuzeigen.

MEHRERE EINGANGSPUNKT-GESTEN ERKENNEN

Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf Verfahren, Systeme und Computerprogrammprodukte zum Erkennen von Gesten mit mehreren Eingabepunkten. Ein Erkennungsmodul empfängt einen geordneten Satz von Punkten, die anzeigen, dass Kontakte in einer bestimmten Reihenfolge an mehreren unterschiedlichen Stellen auf einer Mehrfachberührungs-Eingabeoberfläche erkannt wurden. Das Erkennungsmodul bestimmt die Position nachfolgend detektierter Orte (z. B. dritter detektierter Ort) relativ zu (z. B. links oder rechts von) Liniensegmenten, die zuvor detektierte Orte verbinden (z. B. erste und zweite detektierte Orte verbinden). Das Gestenmodul erkennt auch, ob Liniensegmente, die nachfolgend erkannte Orte verbinden (z. B. dritte und vierte erkannte Orte verbinden), Liniensegmente schneiden, die zuvor erkannte Orte verbinden (z. B. erste und zweite erkannte Orte verbinden). Das Gestenmodul erkennt eine Eingabegeste basierend auf den relativen Positionen und ob sich Liniensegmente schneiden oder nicht. Das Gestenmodul identifiziert dann eine entsprechende auszuführende Eingabeoperation (z. B. Ausschneiden, Einfügen usw.).

E-MAIL-ANSICHTEN

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E-Mail-Ansichtstechniken werden beschrieben. In Implementierungen wird eine Bestimmung hinsichtlich einer oder mehrerer Arten von Inhalten durchgeführt, die in einer E-Mail enthalten sind, durch Untersuchung von Metadaten, die die eine oder mehrere Arten von Inhalten beschreiben. Die Bestimmung erfolgt als Reaktion auf die Auswahl einer E-Mail in einer Benutzerschnittstelle zur Ausgabe. Basierend auf der Bestimmung wird eine Auswahl aus einer von mehreren Ansichten für die E-Mail getroffen; und die E-Mail wird in einer Benutzeroberfläche unter Verwendung der gewählten Ansicht ausgegeben.

ÄNDERN DES STROMMODUS BASIEREND AUF SENSOREN IN EINEM GERÄT

Eine Ausrichtung eines Geräts wird basierend auf einem Signal von mindestens einem Ausrichtungssensor in dem Gerät erfasst. Als Reaktion auf die erfasste Ausrichtung wird das Gerät in einen Vollleistungsmodus versetzt.

ZUSAMMENKLAPPBARE BENUTZEROBERFLÄCHE MIT REGISTERKARTEN

Eine auf Registerkarten basierende zusammenklappbare Benutzeroberfläche enthält auswählbare Benutzeroberflächen-Registerkarten, einen Bandbereich und eine Bearbeitungsoberfläche. Wenn eine Registerkarte zum Durchsuchen ausgewählt ist, zeigt der Menübandbereich Informationen an und enthält keine Benutzeroberflächensteuerelemente zum Ausführen von Befehlen. Wenn die Registerkarte „Durchsuchen“ ausgewählt ist, wird neben dem Menübandbereich und der Bearbeitungsoberfläche eine vertikale Bildlaufleiste angezeigt. Wenn die vertikale Bildlaufleiste verwendet wird, werden sowohl der Ribbon-Bereich als auch die Bearbeitungsoberfläche gescrollt. Wenn eine Seitenregisterkarte oder eine kontextabhängige Registerkarte ausgewählt ist, werden im Menübandbereich Steuerelemente der Benutzeroberfläche zum Ausführen von Befehlen angezeigt. Wenn eine Seitenregisterkarte oder eine Kontextregisterkarte ausgewählt ist, wird eine vertikale Bildlaufleiste neben der Bearbeitungsoberfläche, aber nicht neben dem Menübandbereich angezeigt. Wenn die vertikale Bildlaufleiste verwendet wird, wird der Inhalt der Bearbeitungsoberfläche gescrollt, aber der Ribbon-Bereich wird nicht gescrollt.

WURFGESTEN FÜR MOBILE GERÄTE

Mindestens ein Neigungssensor erzeugt einen Sensorwert. Ein Kontextinformationsserver empfängt den Sensorwert und setzt mindestens ein Kontextattribut. Eine Anwendung verwendet mindestens ein Kontextattribut, um zu bestimmen, dass eine Wurfgeste gemacht wurde, und um ein Bild auf einer Anzeige als Reaktion auf die Wurfgeste zu ändern.

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