Microsoft spricht auf der Build über Unterstützung für 3D-Druckdateiformate der nächsten Generation in Windows 10

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Bereits 2013 kündigte Microsoft die native Unterstützung für 3D-Druck in Windows 8.1 an. Eine integrierte API ermöglichte es Entwicklern, den 3D-Druck in ihre eigenen Apps einzubinden. Die Fähigkeiten moderner 3D-Drucker haben jedoch die Fähigkeiten der heute üblicherweise verwendeten 3D-Druckdateiformate übertroffen. Menschen können das volle Potenzial des 3D-Drucks und der additiven Fertigung aufgrund grundlegender Einschränkungen der vom 3D-Druck verwendeten Kerntechnologien nicht nutzen.

Kürzlich wurde ein neues Industriekonsortium gegründet, um dieses Problem zu beheben, und auf der Inside 3D Printing-Konferenz kündigte HP sein Engagement für diese Arbeit an. Nächste Woche wird Microsoft auf der Build-Konferenz eine Sitzung zum Thema „Entwicklung von 3D-Druckanwendungen und -diensten in Windows 10“ veranstalten, in der erklärt wird, wie man mehr über das Konsortium und das Format erfahren kann.

Quelle: Microsoft

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