Microsoft startet mobilen Cloud-Dienst, Forschungsprogramm für Studentenengagement

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Project Hawaii verspricht neue Cloud-Dienste für Mobilgeräte. Microsofts neuer Fokus für 2010 liegt auf Cloud-Diensten und Mobilgeräten, und mit Project Hawaii starten sie eine neue Forschungsanstrengung, um zu untersuchen, wie die beiden synergetisch zusammenarbeiten können.

Auf der Homepage des Projekts Hawaii stellen sie fest:

Innovationen in der WLAN- (Wireless Local Area Network) und WWAN-Technologie (Wireless Wide Area Network) bringen uns in die heutige, größtenteils vernetzte Welt, und Smartphones gewinnen sowohl bei Unternehmen als auch bei Verbrauchern schnell an Akzeptanz. Wir gehen davon aus, dass die überwiegende Mehrheit der Anwendungen, die auf diesen Plattformen ausgeführt werden, auf Dienste angewiesen sein wird, die von der Cloud bereitgestellt werden.

Als Teil von Project Hawaii untersuchen wir, wie wir die Cloud nutzen können, um die Nutzung mobiler Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, die Erstellung einer Reihe von Cloud-fähigen mobilen Anwendungen und damit verbundenen Supportdiensten zu fördern, damit wir ein Verständnis für die Systeme und die Netzwerkinfrastruktur gewinnen können, die für die Erstellung der nächsten Generation von Anwendungen erforderlich sind.

Als Teil der Bemühungen startet Microsoft auch ein University Engagement-Programm, MAUI-Projekt , an dem derzeit 3 ​​Universitäten beteiligt sind, um neue und frische Perspektiven auf die Rolle der Cloud im mobilen Bereich zu erhalten.

Sie schreiben:

Das Projekt Mobile Assistance Using Infrastructure (MAUI) ermöglicht eine neue Klasse von CPU- und datenintensiven Anwendungen, die die kognitiven Fähigkeiten der Benutzer nahtlos erweitern, indem sie Spracherkennung, NLP, Vision, maschinelles Lernen und Augmented Reality nutzen. Es überwindet die Energiebeschränkungen von Handhelds, indem es die nahe gelegene Computerinfrastruktur nutzt.

Unsere aktuelle Plattform besteht aus einem Windows Mobile 6.5-Smartphone (Windows Phone 7 ist in Planung) und mehreren Cloud-Diensten, einschließlich bestehender Microsoft-Angebote und einiger Prototyp-Dienste. Zu den bestehenden Microsoft-Angeboten gehören Windows Azure für Berechnung und Datenspeicherung, Bing Maps für Kartendienste und Windows Live ID für die Benutzeridentifikation. Prototyp-Dienste unterstützen Standorterkennung und -benachrichtigung.

Lesen Sie mehr über den Einsatz bei der Homepage des Projekts Hawaii hier und Projekt Maui hier.

Über die Alles über Microsoft ZDNet-Blog hier.

Mehr zu den Themen: Microsoft Forschung, Projekt Hawaii, Projekt maui, Windows Phone 7

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