Microsoft meldet eine Reihe von „3D-Touch“-Patenten an

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schwebendes Patent

Das USPTO hat heute eine Reihe von Patentanmeldungen von Microsoft veröffentlicht, die sich auf die 3D-Touch-Technologie konzentrieren.

Die 3 beteiligten Patente erklären verschiedene Möglichkeiten, wie die Technologie funktionieren würde, wenn auch nicht genau, wie sie funktionieren wird.

Die beteiligten Patente erklären zum Beispiel, dass Hover-Touch verwendet werden könnte, um eine Tastatur automatisch anzuzeigen oder zu schließen, wenn die Finger des Benutzers vom Bildschirm entfernt sind, wodurch Benutzer ihre Inhalte leicht sehen können, ohne dass sie von ihrer virtuellen Tastatur verdeckt werden.

Sie beschreiben auch eine Technologie, die es ermöglichen würde, eine Kombination aus Berührung und Schweben gleichzeitig zu erkennen und dadurch reichhaltigere Interaktionen zu ermöglichen.

Die Abstracts für die 3 Patente lauten:

US-Patentanmeldung 20150082216
Abstract: Beispielhafte Vorrichtungen und Verfahren betreffen die Steuerung einer schwebeempfindlichen Eingabe-/Ausgabeschnittstelle. Eine beispielhafte Vorrichtung umfasst einen Näherungsdetektor, der ein Objekt in einem Schweberaum erkennt, der der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle zugeordnet ist. Die Vorrichtung erzeugt Charakterisierungsdaten bezüglich des Objekts. Die Charakterisierungsdaten können unabhängig davon sein, wo sich das Objekt im Schweberaum befindet. Die Vorrichtung steuert selektiv die Aktivierung, Anzeige und Deaktivierung von Benutzerschnittstellenelementen, die von der Vorrichtung auf der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle angezeigt werden, als eine Funktion der Charakterisierungsdaten und des Schnittstellenzustands. Das selektive Steuern der Aktivierung, Anzeige und Deaktivierung der Benutzerschnittstellenelemente umfasst das Zuweisen von Anzeigeraum auf der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle zu den Benutzerschnittstellenelementen, wenn sie für eine Operation an der Vorrichtung benötigt werden, und das selektive Zurückfordern von Platz auf der zugewiesenen Eingabe-/Ausgabeschnittstelle zu den Benutzerschnittstellenelementen, wenn sie nicht für eine Operation auf dem Gerät benötigt werden.
US-Patentanmeldung 20150077338

Abstract: Beispielhafte Vorrichtungen und Verfahren betreffen das Einrichten, Verwalten oder Aufheben eines primären Schwebepunkts für eine schwebeempfindliche Eingabe-/Ausgabeschnittstelle. Eine beispielhafte Vorrichtung umfasst einen Näherungsdetektor, der ein Objekt in einem Schweberaum erkennt, der der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle zugeordnet ist. Die Vorrichtung erzeugt Charakterisierungsdaten bezüglich des Objekts. Die Charakterisierungsdaten können identifizieren, wo sich das Objekt befindet, wie sich das Objekt bewegt, was das Objekt tut oder andere Attribute des Objekts. Die Vorrichtung kann dem Objekt als Funktion der Charakterisierungsdaten eine Schwebepunktbezeichnung zuweisen. Die Vorrichtung steuert selektiv Eingabeaktionen, die dem Objekt zugeordnet sind, basierend auf der Schwebepunktbezeichnung. Die Vorrichtung kann Eingabeaktionen akzeptieren, die einem primären Schwebepunkt zugeordnet sind, und Aktionen ignorieren, die einem nicht primären Schwebepunkt zugeordnet sind.

US-Patentanmeldung 20150077345
Abstract: Beispielhafte Vorrichtungen und Verfahren betreffen die Verarbeitung simultaner Berührungs- und Hover-Aktionen für eine berührungsempfindliche und hover-empfindliche Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Schnittstelle. Eine beispielhafte Vorrichtung umfasst einen Berührungsdetektor, der ein Objekt erfasst, das die E/A-Schnittstelle berührt. Die beispielhafte Vorrichtung umfasst einen Näherungsdetektor, der ein Objekt in einem Schweberaum erkennt, der der E/A-Schnittstelle zugeordnet ist. Die Vorrichtung erzeugt Charakterisierungsdaten bezüglich der Berührungsaktion und der Schwebeaktion. Der Näherungsdetektor und der Berührungsdetektor können sich einen Satz von kapazitiven Erfassungsknoten teilen. Beispielhafte Vorrichtungen und Verfahren steuern selektiv Eingabe-/Ausgabeaktionen auf der E/A-Schnittstelle basierend auf einer Kombination der Berührungsaktion(en) und der Hover-Aktion(en).

Natürlich wurde gemunkelt, dass das unglückselige McLaren-Mobilteil über 3D Touch verfügt, und Microsofts neu gemunkeltes Flaggschiff, das Lumia 940, soll über eine Infrarotkamera verfügen, die sowohl für die Iriserkennung als auch für die 3D-Positionierung verwendet werden kann, so scheint es Es besteht eine gute Chance, dass wir diese Technologie ziemlich bald auf Windows Phone sehen werden.

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