Die deutsche Regierung wechselt nach 10 Jahren von Linux zurück zu Windows

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Bereits im Jahr 2004 beschloss der deutsche Stadtrat, das Linux-Betriebssystem in seinen Abteilungen einzusetzen, um die Abhängigkeit von Microsoft zu verringern und die mit seinen IT-Systemen verbundenen Kosten zu senken. Wann immer die Diskussionen über Kosteneinsparungen durch den Umstieg auf Open-Source-Software kommen, weist Microsoft immer darauf hin, dass damit viele versteckte Kosten verbunden sind. Dieses Argument wird durch den Umstieg des Deutschen auf Windows einmal mehr bestätigt. Aufgrund schlechter Benutzererfahrung, fehlender Funktionen und fehlender Kompatibilität mit vielen Standardformaten hat die Bundesregierung beschlossen, nach 10 Jahren wieder auf Windows umzusteigen.

Quelle: Süddeutsche über: Neowin

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