Dell stellt endlich ein konvertierbares XPS 13 vor

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Die neuesten XPS-Geräte von Dell sind definitiv eines der schönsten Laptops, die Sie derzeit bekommen können. Die Edge-to-Edge-Displays des Unternehmens sehen einfach wunderschön aus, aber im XPS-Gerät des Unternehmens fehlt eine Funktion – und das ist natürlich die Tatsache, dass es sich nicht um ein 2-in-1-Gerät handelt. Dell geht dieses Problem zum Glück endlich an.

Auf der CES 2017 in Las Vegas stellte das Unternehmen heute eine aufgefrischte XPS-Reihe vor – und eines der aufgefrischten Geräte ist das neue Dell XPS 13 2-in-1. Ja, Dell stellt endlich ein konvertierbares XPS 13-Gerät her, das jetzt in vier verschiedenen Modi verwendet werden kann: Laptop-Modus, Tablet-Modus, Stand-Modus und Zelt-Modus:

Dell behauptet, das neue XPS 13 sei das „kleinste 13-Zoll-2-in-1“-Gerät der Welt. In einer Pressemitteilung gab Dell außerdem an, dass das XPS 13 2-in-1 15 % kleiner als das HP Spectre 360 ​​und 17 % kleiner als das Lenovo Yoga 900 und 910 ist. Das Unternehmen verglich hauptsächlich das XPS 13 2-in-1 mit dem Surface Book von Microsoft, das besagt, dass das neue XPS 13 16 % kleiner ist als das Surface Book. Das neue XPS 13 ist auch 40 % dünner und 20 % leichter als das Surface Book, was ebenfalls ziemlich beeindruckend ist – aber natürlich ist das Gerät nicht so leistungsfähig wie das Surface Book von Microsoft.

[shunno-quote]Das neue XPS 13 ist außerdem 40 % dünner und 20 % leichter als das Surface Book[/shunno-quote]

Für das Display wird Dell zwei Varianten verkaufen: eine UltraSharp Quad HD+-Variante, die 5.7 Millionen produzieren kann, und eine Full HD-Variante (1920 x 1080). Ähnlich wie das ursprüngliche XPS 13 verfügt das neue XPS 13 2-in-1 über eine Antireflexbeschichtung auf dem Display und ein IPS-Panel, mit dem Sie 170°-Ansichten auf einem 400-Nit-Bildschirm genießen können.

Die Akkulaufzeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt für Dell beim neuen XPS 13 2-in-1. Da es sich um ein Convertible handelt, werden die meisten Benutzer es wahrscheinlich zum Ansehen von Filmen oder zum Genießen anderer Videoinhalte im Internet verwenden. Um sicherzustellen, dass Benutzer eine gute Akkulaufzeit des Geräts erhalten, hat Dell einen 46-Wh-Akku integriert. Laut Dell können Sie auf der QHD+-Variante des Geräts (mit Core i7-Prozessor, 7 GB RAM und 16 TB SSD) bis zu 1 Stunden Video auf Netflix streamen. Entscheiden Sie sich für die andere Variante (FHD-Display, 4 GB RAM und 128 GB SSD), können Sie auf dem XPS 10 bis zu 13 Stunden Netflix genießen. Wer das Gerät aber nur für Dinge wie Word oder Excel nutzt, Beim FHD-Modell erhalten Sie bis zu 15 Stunden Akkulaufzeit.

[shunno-quote align=”left”]Dell setzt voll auf USB Type-C und verzichtet auf den klassischen USB-A-Anschluss[/shunno-quote]

Falls Sie sich über die anderen Teile des Geräts wundern, es gibt wirklich nichts Neues zu sehen, aber hier ist ein kurzer Überblick: Sie können das Gerät mit Intels Kabylake-Prozessoren (i5-7Y54 mit 3.2 GHz oder i7-7Y75) bekommen mit 3.6 GHz getaktet), 4 GB/8 GB/16 GB RAM, 128 GB/256 GB/512 GB/1 TB SSD, eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung in voller Größe und eine HD-Webcam. Bei den Anschlüssen rechnet Dell 2 USB-Typ-C-Anschlüsse, einen Thunderbolt-3-Anschluss, einen microSD-Kartenleser, einen DisplayPort und eine Kopfhörerbuchse an. Dell verzichtet jedoch beim neuen XPS 13 auf die klassischen USB-A-Anschlüsse, gibt aber an, dass es mit jedem System einen Adapter mitliefern wird, der es Benutzern ermöglicht, sich über einen externen USB-A-Anschluss anzuschließen.

Es ist erwähnenswert, dass das neue XPS 13 nicht über die Gesichtserkennungsfunktion von Windows Hello verfügt, sondern stattdessen einen Fingerabdruckscanner enthält. Das Gerät ist ab dem 5. Januar ab 999.99 $ erhältlich.

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