Das Beste aus beiden Welten: Auf den Z-Workstations von HP ist das Windows-Subsystem für Linux vorinstalliert
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HP hat angekündigt, dass ausgewählte Z by HP-Workstations mit vorinstalliertem und voraktiviertem WSL 2 geliefert werden, sodass Benutzer die Produktivität schnell und einfach sofort nach dem Auspacken maximieren können.
Mit dem Windows-Subsystem für Linux 2 (WSL 2) und NVIDIA-GPUs auf Z-Workstations1 können Data Scientists jetzt Arbeitsabläufe mit einer aktualisierten Data-Science-Lösung beschleunigen, die Sicherheit, Verwaltbarkeit und eine hervorragende Entwicklungsumgebung bietet. Die Möglichkeit, eine Ubuntu-Umgebung zu starten, ohne neu zu starten oder eine virtuelle Maschine auszuführen, macht es zu einem mühelosen Übergang, CLI-Tools, Dienstprogramme und Anwendungen direkt aus der Box auszuführen.
Jetzt ist Microsoft WSL 2 auf ausgewählten Z by HP-Workstations vorinstalliert und voraktiviert, sodass Benutzer die Produktivität schnell und einfach sofort nach dem Auspacken maximieren können. WSL 2 bietet die Leistung, den Dateisystemzugriff, die Systemkombinierbarkeit und die GPU-Beschleunigung, die Datenwissenschaftler benötigen, um in ihren KI- und ML-Workflows produktiv zu sein.
Die Z by HP Workstation-Reihe bietet diese zusätzlichen Funktionen:
- Nutzen Sie Z by HP-Leistung und NVIDIA-GPU-Computing, um komplexe Ubuntu-Workflows wie KI-Training und maschinelles Lernen direkt auf einem Windows-Computer auszuführen.
- Greifen Sie auf Windows-Produktivitätstools zu und verwenden Sie gleichzeitig GPU-fähige Ubuntu-Entwicklungsworkflows.
- Personalisieren Sie das Ubuntu-Erlebnis, um die Entwicklerproduktivität unter Windows zu maximieren.
HP arbeitet auch mit NVIDIA zusammen, um die Leistung von Z-Workstations mit Teradici CAS und NVIDIA Omniverse™ Enterprise zu kombinieren, um eine revolutionäre Plattform anzubieten, die Remote-Co-Creation, gleichzeitige Zusammenarbeit in Echtzeit und realitätsgetreue Simulation für Designteams ermöglicht. Diese bahnbrechende Kombination wird 3D-Workflows transformieren und gleichzeitig den Standort als Hindernis für echte 3D-Zusammenarbeit beseitigen.
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