Nach US-Verbot will Huawei weitere Speicherchips aus Japan beziehen

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Der chinesische Telekommunikationsriese Huawei ist vielleicht das am stärksten vom Handelskrieg zwischen den USA und China betroffene Unternehmen. Die US-Regierung hat gerade ein vollständiges Verbot von Huawei in den USA verhängt. Infolgedessen brachen alle amerikanischen Technologiegiganten, einschließlich Google, alle Verbindungen zum chinesischen Telekommunikationsgiganten ab. Schlechter, Huawei verlor auch seine ARM-Lizenz, das ernsthafte Zweifel an seinen zukünftigen Smartphone-Plänen aufkommen lässt.

Unnötig zu erwähnen, dass das Unternehmen nach einer Alternative suchen wird, tatsächlich ist dies das, was sie tun oder zumindest erwägen, die kleinen Schritte in diese Richtung zu unternehmen. Laut a berichten von DigiTimes freut sich das Unternehmen nun darauf, immer mehr Speicherchips von seinen in Japan und Südkorea ansässigen Lieferanten zu kaufen. Das Unternehmen vermeidet es jedoch, es als reflexartige Reaktion zu bezeichnen.

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